Mastodon
Allgemein

Bankgeschichte – Qualen und Wahlen

wald

Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Banken es da draußen gibt und wie viele verschiedene Ableger und Angebote diese Banken offerieren. Ein ziemlich undurchschaubarer Dschungel aus Namen, Konditionen, Bedingungen, Vorteilen, Nachteilen.

Warum ich mich überhaupt mit diesem Thema befasst habe? Das wird klarer, wenn Ihr den ersten und zweiten Teil zu diesem Thema gelesen habt smile

Nun gut, man kann blind irgendeine Direktbank nehmen, oder man vertraut auf eine Hand voll Stimmen aus dem direkten Umfeld und nimmt den Anbieter mit den die meisten benutzen… Oder man nutzt das Internet mit seinen diversen Such- und Vergleichsangeboten. Einfach mal einen Banknamen eintragen und durch die Suchergebnisse gehen. Oder zwei Banknamen zusammen eingeben und direkte Vergleiche finden etc.

Neugierig wie ich bin, habe ich natürlich mehrere Optionen gewählt – Ich fragte Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte und ich wühlte im Internet.

Würde es die perfekte Lösung für einen Bank-Wechsel geben?

Suche, Vergleiche, Hölzchen auf Stöckchen

Ihr kennt das?! Die Taschenlampe ist kaputt. Man könnte jetzt losgehen und im nächsten Geschäft oder an der Tankstelle eine neue kaufen. Fertig. Pff – Das kann ja jeder. Nein, man öffnet das Internet, staunt über die geilen Taschenlampen, die Weiterentwicklungen und plötzlich weiß man, dass man ohne Rugged-Outdoor-Lampe mit mindestens 1200 Lumen und Tageslicht-Character nicht mehr leben kann. bigsmile

In diese Falle bin ich bei meiner Bankgeschichte auch fast gerutscht. Ich schaute nach Alternativen für mein Konto und fand auch etwas. Hier mal eine Ereigniskette in kompakter Form:

  • “Hier nimm das Konto bei xyz, voll modern”. Hm, ja, Kreditkarte aber nur Prepaid. Soll ich auf Verdacht das Konto aufladen und gucken, ob ich über den Monat damit klar kommen? Ne, ist doch bisher so bequem – Einfach Karte bis ans Limit nutzen, wenn nötig und 1× im Monat wird automatisch ausgeglichen. Also weitersuchen.
  • Andere Bank gefunden mit automatischem Kreditkarten-Abgleich. Aber dann… Ja, es gäbe Zinsen aber die Bank muss erst mal überzeugt werden einen ausreichenden Kreditrahmen auf der Karte anzubieten. Hm, und bis dahin? Karten-Konto mit Geld aufladen? Meh, dann kann man auch gleich Prepaid-Karten nehmen, oder nicht?
  • Na gut, wäre ja nur für den Übergang bis die Bank mir vertraut. Wie sieht’s mit Online-Banking aus? Viele bieten kein HBCI, was bedeutet, dass man die Webseite der Bank nutzen muss oder deren eigene App. Das will man doch nicht.
  • Andere Bank gefunden die HBCI zumindest für das Girokonto bietet. Nicht für die Kreditkarte. Na gut, die meisten Banking-Apps können die Umsätze immerhin abrufen indem sie die Webseite analysieren. Reicht eigentlich wenn man ehrlich ist. Aber was ist das? Nur iTAN-Liste auf Papier oder chipTAN, dieser Flimmer-Code am Bildschirm? Ne, Danke.
  • PushTAN. Na gut, klingt OK bis einem klar wird: Dafür wird das Konto mit exakt einem Smartphone verknüpft. Mir ist bisher ein iPhone spontan ausgefallen und regelmäßig kaufe ich neue Modelle. Jedesmal neue Brief-Unterlagen anfordern um das neue Gerät zu koppeln? Konkret bei der DKB ist PushTAN sofort mit dem Antrag deaktiviert und nicht erst beim Aktivieren des neuen Gerätes. Das darf doch nicht wahr sein.
  • Andere Bank gefunden. Die bieten auch mTAN, also SMS. Ist bequemer weil die auch funktioniert, wenn das iPhone ins Wasser gefallen ist und die SIM in einem alten SonyEricsson steckt. Eine Diskussion über Sicherheit brauchen wir nicht führen – Wer Man-In-The-Middle-Angriffe kann, dem ist am Ende auch das TAN-Verfahren egal und wer meine TAN über das Funknetz abschnüffelt kann damit alleine auch nichts anfangen.
  • Und so weiter…

Die Unterschiede, das Für und Wider

Die Angebote der Banken unterscheiden sich auf vielen Ebenen. Am Ende gab es ein paar Eigenschaften, die für meine Entscheidungsprozesse relevant waren:

  • Kostenlose Kreditkarte. Deshalb ging der ganze Spaß überhaupt los. Damit schränkt man die Auswahl schon deutlich ein.
  • Versteckte Gebühren der Kreditkarte. Manchmal kostet der monatliche Ausgleich vom Girokonto einige Prozent. Manchmal kosten Einkäufe in anderen Währungen ein paar Prozent.
  • Kostenlos Bargeld am Automaten. Gar nicht simpel wie es sich anhört. Einige bieten an, fast alle Automaten nutzen zu können und ggf. anfallende Gebühren zu erstatten. Bei anderen bezieht sich das Angebot nur auf Automaten der angeschlossenen Banken-Gruppe, wie z. B. Cash Group. Die Sparkassen bilden eine eigene Gruppe und Cashpool ist eine weitere, kleinere Gruppe. Dann liest man, dass z. B. die Sparkassen eben kein Bargeld heraus rücken, wenn man eine Kreditkarte einer Direktbank in den Automaten schiebt, oder nur gegen hohe Gebühren – Das scheint seltener zu sein als es dargestellt wird aber es kommt vor. Ob das in meinem Fall zutreffen würde weiß ich natürlich erst, wenn es schon zu spät ist.
  • Online-Banking über HBCI. Ich nutze MoneyMoney am Mac und es wäre schön, wenn ich dies weiterhin nutzen könnte oder zukünftig auch andere Banking-Apps auf anderen Plattformen. Um zu sehen, ob die Bank HBCI unterstützt, hilft die Übersicht der unterstützen Banken von MoneyMoney.
  • TAN-Verfahren. Papier, also iTAN, möchte ich nicht mehr, da bin ich seit Jahren von weg. mTAN, also SMS, ist mein derzeitiger Favorit. pushTAN würde ich akzeptieren, wenn ich bei einem Gerätewechsel schnell und unkompliziert das neue Gerät koppeln kann. chipTAN, dieser Flimmercode, kommt für mich nicht in Frage weil es wieder ein extra Gerät benötigt.
  • Sparen. Es ist gerade etwas Geld vorhanden, warum also nicht Zinsen darauf bekommen?

Was sehr schnell klar wurde: Alle Wünsche lassen sich nicht mit einer Bank lösen. Hier mal ein paar Beispiele mit meinen Gedanken dazu…

Wichtig: Die Informationen können schon überholt sein wenn Ihr das hier lest. Schaut also auf jeden Fall auf der Webseite der Bank vorbei und prüft, ob die Informationen noch stimmen. Ich hatte mich Ende November / Anfang Dezember 2015 mit dem Thema befasst.

DKB

Pro:

  • Konto und Kreditkarte sind kostenlos
  • Zinsen auf Giro- und Visa-Konto (Dezember 2016 waren es 0,1% und 0,7%)
  • Visa-Karte ist eine echte Kreditkarte, also erst bezahlen und einmal im Monat wird abgerechnet mit dem Giro-Konto.
  • Bargeld kostenlos an nahezu jedem Automaten mit dem Visa-Logo
  • Kontoeröffnung per Video-Identifizierung

Contra:

  • Giro-Karte ist eine V-Pay Card. Habe ich bisher noch nicht gehört und ich las, dass diese nicht überall akzeptiert werden soll. Ob das wirklich ein Problem ist, weiß ich aber nicht. Da ich mich damit beschäftigen müsste, ist es hier auf Contra geschoben.
  • Als Neukunde kann die Kreditkarte nicht sofort so genutzt werden, wie man es von seiner bisherigen Karte gewohnt ist. Das Kreditlimit kann sehr eingeschränkt sein. Wie hoch das Limit ausfällt, erfährt man erst wenn die Anmeldung durch ist. Dann muss man die Bank erst ein paar Monate von sich überzeugen, z. B. durch regelmäßige und hohe Geldeingänge oder man muss das Visa-Konto selbst mit Geld befüllen um die Karte wie eine Prepaid-Karte zu nutzen. Alternativ hat es bei einigen Kunden geklappt, Gehaltsabrechnungen der letzten Monate einzureichen.
  • Kein mTAN / smsTAN
  • pushTAN. Könnte Neutral oder Pro bewertet werden, wenn da nicht der Umgang damit wäre. Möchte – oder muss – man sein Smartphone wechseln, muss man neue Unterlagen zum Koppeln anfordern. Diese werden als Brief zugestellt. Das dauert ein paar Tage. Wer nun clever sein möchte und diese Unterlagen schon mal vor der Lieferung des neuen Gerätes anfordert, hat Pech: Das alte Smartphone wird mit der Anforderung entkoppelt. Viel Spaß mit der iTAN-Liste, die man hoffentlich dann wiederfindet, genau wie den Zugang zum Konto, der für jedes TAN-Verfahren anders ist (offenbar aber leich zu merken wegen fester Logik beim Benutzernamen)
  • Bargeld womöglich nicht an jedem Automaten mit Visa-Logo. Einige Sparkassen sperren sich wohl dagegen. Das Argument, dass man dann eben zum nächsten Automaten geht, greift nicht wirklich, weil nicht immer ein anderer in der Nähe ist oder der erst gesucht werden muss. Und auch wenn Automatengebühren erstattet werden, man muss diese natürlich erst einmal einfordern. Dazu sollte man sich dann merken, wann und wo genau man das Geld abgehoben hat. Also ich weiß in einer Fremden Stadt nicht die Adressen auswendig und erst in einer Karten-App auf dem Smartphone nachsehen und alles notieren? Meh.
  • Gebühren beim Einkauf mit der Kreditkarte in Nicht-Euro-Währung. Möchte ich etwas in Dollar bezahlen, werden 1,75% fällig. Ich gebe zu, dass das im Jahr zwar mehrmals vorkommt bei mir, in Summe aber eigentlich zu vernachlässigen ist… Bei der Sparkasse sind es derzeit 1% und die 0,75% Unterschied machen nur wenige Euro aus.
  • Buchen auf die Kreditkarte, auch beim Einzug des Rechnungsbetrages, dauern ein bis zwei Tage. Das Geld ist erstmal weg vom Giro und taucht erst Tage später auf dem Visa-Konto auf. Das könnte auch mal beunruhigen, scheint aber gar nicht so unüblich zu sein.

Ing. Diba

Pro

  • Giro und Kreditkarte kostenlos
  • Giro-Karte ist eine Maestro-Card die nahezu überall akzeptiert wird.
  • Buchungen sollen sehr schnell auftauchen
  • Die Smartphone-App soll sehr gut sein mit praktischen Funktionen. Karten soll man selbst in der App sperren können.
  • Kontoeröffnung per Video-Identifizierung

Contra

  • Kreditkarte hat kein eigenes Konto, es ist also im Grunde eine Prepaid-Karte die direkt auf das Giro-Konto. Deshalb können Buchungen vermutlich so schnell angezeigt werden. Das könnte natürlich auch ein Pro sein – Auf Geschäftsreisen geht man dann allerdings in Vorkasse bis der Arbeitgeber die Reisekosten erstattet hat.
  • Keine Zinsen
  • HBCI zwar möglich, aber nicht mit allen TAN-Verfahren! mTAN geht nicht darüber. Nur iTAN-Liste.
  • Zahlungen in Nicht-Euro-Währung ebenfalls 1,75% Gebühr
  • Bargeldprobleme an Automaten der Sparkasse mögliche, wie bei DKB auch.

Comdirect

Pro

  • Giro und Kreditkarte kostenlos
  • Echte Kreditkarte, Konto-Ausgleich allerdings jeden Montag, also maximal eine Woche zinsfreier Kredit.
  • HBCI möglich
  • mTAN möglich
  • Wunsch-PIN für die Karte
  • Kontoeröffnung per Video-Identifizierung

Contra

  • Bargeld nur kostenlos an Automaten der Cash Group mit der Giro-Karte. Mit der Visa-Karte funktioniert das nur im Ausland
  • keine Zinsen
  • Gebühren bei Bezahlungen in Nicht-Euro-Währung 1,75%

Number26

Pro

  • Giro und Kreditkarte kostenlos
  • Bargeld abheben an allen Automaten mit MasterCard-Zeichen – Möglich dass sich auch hier die Sparkassen wieder sperren
  • Keine Gebühren beim Einkauf im Ausland, wenn ich also etwas in Dollar bezahlen möchte kostet mich das nichts extra.
  • Schnelle Buchungen – Einkäufe, Überweisungen sollen nahezu sofort erscheinen bei Karteneinsatz
  • Eigene App mit praktischen Funktionen wie: Bestimmte Aspekte der Karte ein-/ausschalten (Karte sperren, Auslandseinsatz zulassen oder nicht, Bargeldzugriff zulassen oder nicht), bequemer Geldtransfer an E-Mail-Adresse (andere Number26 Kunden aber auch andere)
  • Wunsch-PIN für die Karte
  • Kontoeröffnung per Video-Identifizierung

Contra

  • Kreditkarte ist im Prinzip Prepaid. Es gibt kein eigenes Konto sondern die Kreditkarte greift direkt auf das Number26-Girokonto zu
  • Kein HBCI. Überweisungen nur mit der App oder die Webseite möglich. MoneyMoney kann aber zumindest die Umsätze auflisten.
  • Keine Zinsen

Bisher gibt es auch keine Maestro-Karte / EC-Karte. Das soll sich aber schon zum 12. Dezember 2015 ändern.

Tagesgeld – Diverse

Außer der DKB gibt es bei keiner anderen Direktbank, über die ich gestolpert bin, Zinsen oder nur so geringe, dass es sich nicht lohnt darüber zu schreiben :)

Um Geld anzulegen, muss man wohl auf eine zusätzliche Bank ausweichen die sich darauf spezialisiert hat. Anfang Dezember 2015 fand ich folgende Angebote:

  • PSA-Bank. 0,9% auf Tagesgeld, monatliche Zinszahlung.
  • MoneYou. 0,95% auf Tagesgeld, vierteljährliche Zinszahlung.
  • FIMBank. 1,4% auf Tagesgeld (derzeit garantiert bis März 2016). Zinszahlung zweimal im Monat.

Es gibt viele weitere Angebote. Manche locken mit einem hohen Zinssatz für die ersten drei Monate um danach auf 0,7% oder 0,3% zu fallen. Andere schreiben gleich vom “variablen Zinssatz”.

Ob zudem eine Bank auf Malta in Frage kommt, wie die FIMBank, muss jeder selbst entscheiden.

Wer noch höhere Zinsen möchte, und zwar verbindlich, der kann zu den Festgeld-Konten der Banken greifen. Die Zinsen sind fast immer noch höher und man kann dann z. B. für 12 Monate fest damit rechnen.

Fazit

Mit diesen Vergleichen allein kommt man nicht weiter. Man findet nur immer neue Parameter die man in seine Überlegungen einbaut. Das Problem eskaliert förmlich und ich sage Euch ganz klar, dass ich diese Zeit nur investiere, weil ich das Gefühl habe dabei etwas zu lernen. Manche Themen machen mir durchaus Spaß smile

Es war also klar, dass ich noch mal zurück an den Anfang musste, den Kopf klar räumen und konkret definieren, was ich eigentlich wollte. Das ist übrigens immer ein guter Rat den ich anderen gerne gebe – nun war es an der Zeit, mich selbst daran zu halten wink

Die eine, perfekte Bank gibt es nicht. An vielen Stellen im Netz las ich von Leuten, die Konten bei mehreren Banken haben und auch viele Arbeitskollegen machen das so. Ich klappte also den Computer zu und schlief mal eine Nacht drüber. Am nächsten Tag ging ich es an und skizzierte meine Ideen zu einem Plan.

Da ich schon einiges an gutem Feedback von Euch bekommen habe, werde ich Euch den Plan und die Umsetzung in einem weiteren Beitrag gerne mitteilen. Bis dahin könnt Ihr gerne Eure Favoriten-Banken/-Angebote als Kommentar ergänzen und Eure Erfahrungen, positiv wie negativ mitteilen. Mir hat so etwas bei meiner Recherche sehr geholfen und so denke ich, dass Eure Kommentare auch vielen anderen helfen können. Vielen Dank dafür smile

7 Kommentare zu “Bankgeschichte – Qualen und Wahlen

  1. Zur DKB kann ich nur sagen, dass ich in verschiedenen Ländern und auch deutschlandweit noch nie Probleme mit dem Geld ziehen hatte. Jeder Geldautomat ging auf Anhieb und Gebühren wurden auch nie erhoben.

  2. V-Pay in Europa ohne Probleme wie die EC/Maestro. Im nichteuropäischen Ausland kein Einsatz.

  3. Hi
    Ich weiß leider gerade die Konditionen nicht aber es gibt auch noch consorsbank.de

    Ich bin auch gerade auf der Suche da ich für längere Zeit in Budapest lebe und das mit der Fremdwährung etwas vertrakter ist. Vor allem weil alle nicht ungarischen Banken hier Strafzinsen zahlen müssen.

    Ich bin sehr gespannt wies bei dir weiter geht… wie du auch schon festgestellt hast, hat man eigentlich keinen Service mehr in den Bankfilialen. Ich wollte mal Dollar bestellen.. Ging früher auch aber auf einmal nicht mehr.. warum weiß niemand

  4. Ich bin seit Jahren mit der netbank AG in Hamburg (direktbank) sehr zufrieden. Nutze am Mac auch MoneyMoney und verwalte damit zuverlässig Girokonto, Tagesgeldkonto und Kreditkarte. Einzig die Geldautomaten sind in ländlicher Gegend etwas dünn gesät. Da die netbank zum CashPool gehört kann ich kostenlos bei der SPARDA Bank bzw. gegen geringe Gebühr bei der ING-DIBA Geld abheben.
    Wenn das Girokonto mit monatlichem Geldeingang des Arbeitgebers “gefüttert” wird, kann man über die Kreditkarte kostenlos Geld am Automaten abheben. Aber Vorsicht: einige Banken (z.B. Sparkassen) verlangen eigene Gebühren dafür, welche die netbank nicht beeinflussen und erstatten kann.
    Ach ja, mobiler Zugriff geht natürlich auch, ich nutze dafür mTAN (SMS).

  5. Hatte mit der Vpay Karte von der comdirect auch noch nie Probleme beim bezahlen in D oder EU, und im Ausland nehme ich meist eh die KK zum Bezahlen (die 1,75% nehme ich in Kauf), oder hole damit Bargeld in der lokalen Währung kostenlos…

  6. Hab früher auch etliche Online-Banken durchprobiert, inzwischen bin ich bei der GLS Bank gelandet, also eine ganz andere Richtung, denn die GLS hat sich die Unterstützung sozialer und ökologischer Projekte auf die Fahnen geschrieben.
    Und mit denen bin ich sehr zufrieden. Kosten natürlich mehr als alle von Dir genannten, aber das zahl ich in diesem Fall gern :)

  7. Halb OT.
    Wenn ein Bankwechsel ansteht, kann man sich ja auch Gedanken machen zu einer “anderen” Bank zu gehen.
    Ist nicht kostenlos aber man unterstützt dann beispielsweise keine Spekulationen auf Lebensmittel (muss man sich natürlich für jede Bank selber anschauen).
    Hier eine Auflistung mit grünen Banken:
    http://www.utopia.de/produktguide/geld-finanzen-27/die-besten-gruenen-banken

Schreibe einen Kommentar zu Manfred Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.