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Readability – Schöner lesen und unterstützen

So, mein Blog (www.nsonic.de) ist nun bei readability.com registriert und passende Knöpfe sind oben rechts auch gleich zu finden.

Was bringt das?

Zum einen lassen sich Artikel mit diesem Service sehr bequem lesen. Ich habe zwar keine Werbung auf der Webseite aber auch so könnt Ihr einen längeren Artikel schön lesen, ohne von Menüs und ähnlichem abgelenkt zu werden.

Ihr könnt Euch auch Artikel bei diesem Service zum später lesen hinterlegen (Read it Later) und wenn Ihr einen Kindle Euer eigen nennt, dann könnt Ihr Euch einzelne Beiträge auch direkt auf eben dieses schicken um diese später in Ruhe zu lesen.

Das stelle ich mir generell praktisch vor und empfehle Euch die Browser-Plugins von Readability – damit geht das nämlich auf nahezu jeder Webseite.

Autoren unterstützen

Einige Funktionen sind allerdings nur verfügbar, wenn Ihr Euch bei Readability einen kostenpflichtigen Account klickt. Das mag nicht jeder überzeugend finden, das tolle daran ist aber, dass ein großer Teil Eures Beitrags direkt an die registrierten Autoren geht. Sprich: Wenn Ihr einen Beitrag meines Blogs mit Readability lest, so geht Euer monatlicher Beitrag zu einem Teil an mich und zu einem Teil an Readability damit diese den Service weiter entwickeln können. Euer Beitrag wird dabei unter allen gelesenen Artikel aufgeteilt und funktioniert somit ganz ähnlich wie Flattr.

Wenn Ihr mir also etwas gutes tun möchtet, dann könnt Ihr nun entweder den Flattr-Button benutzen oder Euch bei Readability registrieren und meine Artikel über den entsprechenden Button lesen.

Kennt Ihr Readability schon? Wie ist Eure Meinung zu diesem Dienst?

1 Kommentar zu “Readability – Schöner lesen und unterstützen

  1. Ich war mit der Leistung der Konvertierung eigentlich SEHR zufrieden. Das mit der Geldverteilung ist für mich zwar fair, aber zweitrangig.
    Ich habe aber letzten Monat das Abo gelöscht, weil mir einige Sachen fehlen.
    Das schlimmste davon ist die fehlende Reader-App für Apples iOS. (Ja, ich weiss, man kann Reeder, denn RSS-Reader benutzen).
    Zudem fehlt mir die Möglichkeit, konvertierte Artikel in Ordner abzulegen bzw. zu archivieren. Ich hatte vor Monaten schon einen Vorschlag dafür abgegeben, wurde als toll empfunden, aber noch nicht umgesetzt.

    Im Augenblick benutze ich wieder Instapaper.

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