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nSonic - Der Podcast

nSonic #174 – Denk Mal – Twitter

Podcast Denkmal Twitter
Twitter hier, Twitter da, Twitter ist für alle da. Erst hat man kaum etwas davon gehört, plötzlich meint man es überall zu sehen und überall davon zu lesen. Twitter, eine inzwischen nicht mehr ganz so neue Entwicklung der Web-2.0-Blase die einen regelrechten Boom erfahren hat. Man ist bei Twitter, man erzählt von und über sich, man fragt und antwortet, man informiert und unterhält.

Nach langem verweigern und zögern hat es nun auch mich gepackt. Grund genug ein paar Gedanken dazu zu erzählen.

Links
10 Thesen für Twitter
18 Anti-Twitter-Thesen
30 Tipps zum erfolgreichen Twittern
17 sinnvolle Anwendungen

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6 Kommentare zu “nSonic #174 – Denk Mal – Twitter

  1. Guten morgen Boris,

    danke für den Podcast! Du hast mich jetzt auch zu Twitter gebracht! Mal schauen was da so läuft.

    Viele Grüße und mach weiter so!

    Thomas

  2. 1. Danke für den Pod, war wirklich mal wieder eine hörenwerte Show :)

    2. Ich denke mir nur wenn man Twitter z.B. als bekannte Person oder als Vertreter einer Firma oder eines Produktes einsetzt, dann wird man das Problem haben ständig die gleichen Fragen gestellt zu bekommen. Das ist zwar bei “normalen” Supportsystemen auch so, aber ich glaube das die Menschen dennoch eher dazu neigen würden, erstmal so nach einer Antwort zu suchen (google und co.) als den Support zu Fragen. Bei Twitter ist das wieder anders herum. Hier ist die Anfrage so leicht, das man zu faul ist um zu suchen.
    Kann das nicht zu einem Problem werden?

    Gruß Michi

  3. @Michael: zu 2.) Ich sehe da kein Problem, bzw. kein neues Problem. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es quasi keinen Unterschied macht, ob Du eine FAQ oder KnowledgeBase online hast oder nicht. Egal ob öffentlich oder im Intranet. Regelmäßig kommen exakt dieselben Fragen auf den Tisch/auf den Schirm.
    Es ist einfacher den Kollegen zu fragen als aufs Netzwerk zuzugreifen.
    Es ist einfacher eine Mail zu schicken als in einer Datenbank zu suchen.
    Das macht also keinen Unterschied. Wer einen direkten Kanal zu sich öffnet, der braucht eine Strategie um mit genau diesem Phänomen umzugehen. Das können passende Textbausteine sein oder ein einziger Textbaustein mit Verweis auf eine FAQ.

    Dass Textbausteine oft zu schnell rausgehauen werden ohne vorher die Frage wirklich gelesen/verstanden zu haben, das ist wieder ein anderes Thema das aber ebenfalls unabhängig vom Medium ist.

  4. Schon länger einen Sinn in Twitter gesucht aber nicht gefunden – Podcast gehört – Suchbutton gefunden (ist aber wirklich gut versteckt) und gleich einen Volltreffer gelandet.

    Am Sonntag werden jetzt Passivhäuser angeschaut…

    Danke!

  5. Na wenn der Boris twittert, dann muss wohl was dran sein ;-) Hab jetzt auch mal den Einstieg gewagt.

  6. Hmmm….wozu Twitter wenn man schon Facebook verwendet…..oder kann man das nicht vergleichen? :)

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